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Wasseradern & Erdstrahlen

Ionisierte Reibung  und magnetische Anomalien in unserem Boden - Hintergrundinfos und Begriffserklärung

6 bekannte, krankmachende strahlen, die aus der erde kommen

 

Wasseradern

Eine Wasserader ist kein Grundwasser. Grundwasser wäre wie eine Art Blase oder See zu verstehen, der als stehendes Gewässer keine Reibung produziert und somit keine negative Einflußnahme auf Mensch oder Tier macht.

Das im Boden versickernde Wasser bildet, wenn es auf nicht durchdringbaren Bodenschichten (Lehm, Ton, Gestein) kommt, kleine Rinnsale. Da sich dem Wasser durch die Bodenschichten ein Reibungswiderstand bildet, muss sich im Wasser Druck aufbauen. Eine Wasserader ist fließendes Gewässer, dass sich mit hohem Druck an jedem Sandkorn vorbei reibt. Durch den Reibungswiderstand entstehen kleinste elektrische Ströme. Erst wenn die Bodenschichten gebrochen und nicht mehr zusammenhängend sind, kann der Wasserdruck entweichen. Meistens, wenn sich Bodenschichten verschoben haben (Anhöhen, Bergrücken). Dort bildet sich dann eine oberirdische Wasserader, eine Quelle mit Bachlauf, weil immer wieder Wasser nachströmt.

Die Größe einer Wasseradern kann von kleinen Rinnsalen, bis zu flußartigen Ausmaße variieren.
Je mehr Wasser in dieser Ader fließt, umso größer ist die Reibung im Boden. Von dieser Reibung ausgehend steigen positive Ionen auf, die negativ auf Zellen, Bakterien, Enzyme und Stoffwechselvorgänge einwirken.
Diese aufsteigenden Ionen durchdringen jegliche Materie und können nicht abgeschirmt werden. Eine Wasserader soll eine beeinflussende Wirkung bis zu einer Höhe von 1500 Meter haben.

Jedes Eisen in einem Gebäude, jeder Stahlträger verstärkt deren Wirkung. In der 20ten Etage ist die Strahlung deutlich stärker als im Erdgeschoss. Deshalb würde eine Abschirmung mittels Metall nur bewirken, dass sich das komplette Metall mit der Strahlung auflädt, was eine beschleunigte Umsetzung von Krankheit zu Folge hätte.

Der Gesteinsbruch

Ein Gesteinsbruch kann von mehreren Faktoren abhängig sein.

Zunächst wäre der Untergrund von entscheidener Priorität. Ob ein Gebäude auf sandigem Boden, in Senken, auf Erhöhungen oder an einem Hang gebaut wurde. Der Untergrund arbeitet umso mehr, je weniger er zusammenhängend ist.

D.h. dass Gebäude an einem Hang oder in einer Senke immer auf arbeitenden Untergründen steht.

Ein Gesteinsbruch kann auch entstehen, wenn zusammenhängende Gesteinsschichten durch massives Gewicht, z.B. ein Hausbau, brechen oder diese Schichten absacken.

Äußerlich kann man diese Bruchlinie sehr häufig als „Setzrisse“ erkennen. Terrassenplatten, Gehwegbegrenzungsplatten, Riemchen, Putz oder Fliesen können reißen. Stellenweise auch der Asphalt vor dem Haus. Wenn Gesteinsschichten sich mit unterschiedlichen Polaritäten aufeinander oder aneinander bewegen, kann es zu Spannungen und Störzonen kommen, auf die wir Menschen, Tiere und Pflanzen negativ reagieren können.

In der Regel können diese Reibungsstrahlen über Jahre zu Organüberfunktionen, auch gutartige Zellvermehrung oder starke Warzenbildung führen. Symptome müssen nicht innerhalb von kurzer Zeit auftreten.

Besonders schädlich ist es, wenn sich Gesteinsbrüche und Wasseradern kreuzen. Hier kommen zwei verschiedene Polaritäten an Strahlen zusammen. Plus polar und Minus polar. Dies kann  zu bösartiger Zellvermehrung, Knoten und Tumore, führen.

Hartmanngitter-Strahlung

Das Hartmanngitter-Netz ist in Nord-Süd-Richtung, als auch Ost-West-Richtung erdmagnetisch verlaufend. Die Gitterbreite beträgt in Nord-Süd Richtung 2 m und nach Ost-West 2,5 m, unabhängig von ihrer geographischen Breite.

Dieses Gitternetz umspannt die gesamte Erde und verteilt darin kosmische Strahleneinfüße, aber auch Stress-Strahlungen, verursacht durch hochfrequente Wellen. Benannt ist diese Strahlung nach dem Arzt und Rutengeher Dr. Ernst Hartmann, der in vielen Fachjournalen von der Einflußnahme dieser Strahlung auf Mensch und Tier publizierte. Die Erforschung dieses Globalgitternetzes hat er sich zur Lebensaufgabe gemacht.

Erdverwerfungen

Erdverwerfungen entstehen meist durch seitlich bzw. schräg gebrochenen Erdschichten, in denen das normale Erdmagnetfeld seitlich verworfen wird.

Dies schafft turbulenzartige Strahlungen, die bis 45° seitliche Abstrahlungen verursachen kann. Sehr oft sind solche Verwerfungen bei gesteinshaltigen Untergründen, wie Felsen, Granit oder Schiefer zu beobachten. Sammelt sich zusätzlich noch Wasser in diesen Spalten, potenziert sich die Abstrahlung der Verwerfungen. Diese Felder können sehr starke gesundheitliche Einwirkung auf Mensch und Tier haben.

 

 

Currygitter Strahlung

Das Curry- oder Diagonalgitter wurde benannt nach dessen Erforscher, Dr. Manfred Curry.
Das Currygitter verläuft diagonal und somit 45° überlagernd zum Hartmanngitter. Mit einer Gitterbreite von 3,0 m x 3,5 m mit einer Streifenbreite von ca. 60cm. Von Nord-Ost nach Süd-West.

Die Intensität seiner Stärke ist unterschiedlich, hängt auch auch von den Mondphasen ab. Bei Vollmond ist eine Currygitterkreuzung fast doppelt so stark. Beide Gitternetze, sowohl Curry und Hartmann, nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.

Das Currygitter ist noch weit gefährlicher, wenn es von einer Wasserader gekreuzt wird.

Benker-Gitternetz oder auch Benker-Kubensystem

Anton Benker forschte über 30 Jahre an diesem Gittersystem. Dieses Gitternetz ist in der Bevölkerung das wenigst bekannteste Gitternetz. Das Benker Kubensystem kann man sich als dreidimensionales Würfelgitter, Würfel an Würfel, mit einer Seitenlänge von ca. 10 m x10 m x10 m vorstellen. Durch Einflüsse kann es auch variieren. Die Forschungen A. Benkers basierten auf Unterlagen des globalen Hartmanngitters. In einen Benkerkubus passen exakt 4 x 5 Hartmanngitter. Das Benker-Kubengitter verläuft ebenfalls in magnetischer Nord-Süd und Ost-West-Richtung. Laut Anton Benker baut sich dieses Würfelgitternetz bis zu einer Höhe von 900 m auf. Alle Würfel sind abwechselnd Plus und Minus geladen. Durch längeres Verweilen in nur einem dieser Würfel, wird der Organsimus ständig depolarisiert und hierdurch magnetisch geschwächt, oder aufgedreht. Das Plusfelder kann bei längerem Aufenthalt (Arbeitsplatz, Schlafplatz) zu Kopfschmerzen, Migräne, Entzündungen, Überreizungen und Geschwüren führen.

Das Minusfeld entzieht dem Körper noch mehr Energie, was zu abbauender Organtätigkeit und extremen Schwächezuständen führen kann. Das atomare Gitter nach Anton Benker hat eine besonders hohe ionisierte Strahlung und schädigt die Organe und Zellen massiv. Multiplizieren kann sich diese Strahlung, je mehr Erdstrahlen oder Wasseradern in einem Kubus sind.

Sehr stark beeinflussend sind die Plus-Minus-Strahlungen an jedem Würfelübergang. Diese, bis 18 cm breiten Linien, führen doppelte Polarität. Sowohl horizontal, als auch vertikal.  Bei Hausuntersuchungen berichten betroffene Menschen oft über große allgemeine Schwächezustände, Muskel- und Gliederschmerzen, starke Rückenschmerzen.

Schlimmer kann es nur jemanden treffen, der sich auf  einer Benkergitter-Kreuzung befindet. Hier findet über den massiven Energieentzug extremste körperliche Beeinflussung statt. Hier berichten Kunden von Depressionen, teilweise Suizidgedanken, oftmals keine Besserungen nach Operationen im Rückenbereich, aber auch in den jeweiligen Organen. Viele berichten von Wirbelverschiebungen bis hin zu ständigem Herausspringen der Rücken- oder Nackenwirbel. Begleitet mit chronischer Erschöpfung.

Benker führte einige Tests an Multiple Sklerose Patienten durch und stellte fest, dass diese ihren Schlafplatz auf einer Benker-Kubenstrahlung hatten. Immer wieder untersuchte er Schlafplätze von Krebspatienten, die jahrelang auf einer Benkerstrahlung schliefen