Umleiten von Wasseradern und Erdstrahlen - jahrelange Erfahrung - hauptberuflicher Rutengeher!
Pferde, die in der Natur ständig in Bewegung sind, bekommen durch dauerhaftes Verweilen auf Wasseradern und Erdstrahlen gesundheitliche Probleme !
Wir behandeln keine Krankheiten - wir beheben die Ursache
In ihrem natürlichen Habitat sind Pferde ständig in Bewegung und verbleiben nie allzu lange an ein und dem selben Ort.
Als äußerst sensible Wesen können Pferde Schwingungen in ihrem Umfeld spüren und auch auf diese eingehen. Das können plötzliche Wetterveränderungen oder nahendes Gewitter sein. Aber auch emotionale Gefühle, Ängste, Sorgen und Krankheiten "ihrer" Menschen und Artgenossen. Weil diese feinen Schwingungen nicht sichtbar sind, können sich viele Menschen Verhaltensauffälligkeiten oder gesundheitliche Veränderungen oft nicht erklären.
Diese feinfühligen Wesen reagieren auf alle Arten von Schwingungen in ihrem Umfeld. Hierzu gehören aber auch Wasseradern, Erdstrahlen, Elektrosmog und hochfrequente Schwingungen, wie WLAN, 4G bzw. 5G.
Im natürlichen Lebensraum eines Pferdes gibt es diese negative Strahlungen nicht. Ein Pferd benötigt kein WLAN oder Bluetooth. Gleich wie ein Mensch, besteht ein Pferd zu mehr als 70% aus Wasser. Wasser kann Schwingungen aufnehmen, übertragen und leiten. Wasser leitet aber auch hervorragend Strom.
Von klein auf lernt ein Pferd mit der natürlichen Strahlung und Schwingung in seinem Umfeld umzugehen. Angelernt von der Mutter und der Herde.
Auf einer Koppel grasend überlaufen Pferde immer wieder verschiedene geopathische Störzonen. Von diesen geopathischen (aus der Erde abstrahlenden) Zonen bekommen sie Muskelzuckungen bzw. Muskelkontraktionen.
Dies vermittelt dem Pferd, dass sich unter ihm ein negativ einwirkendes Feld befindet. Dieses Feld übt direkten Stress auf Muskeln, Organe und Körper aus. Es wird lernen, dass es Zonen gibt, die dem Körper richtig Energie abziehen und Zonen, die es komplett aufdrehen. Plus- und Minus-polare Felder. Über- und Unterfunktionsfelder.
Steht es auf einen strahlenfreien Platz, übt dieser keine Muskelkontraktionen, keinen Stress, auf das Pferd aus.
Also wird ein Pferd solche Stressfaktoren versuchen zu vermeiden, wenn es lange am selben Platz verweilen muss oder sich bettet.
Kann ein Tier, welches in der Natur häufig in Bewegung ist und Stress verursachenden Faktoren ausweicht, dieses im belasteten Stall nicht ..... wird es versuchen sich mitzuteilen !
Es wird versuchen Aufmerksamkeit zu erregen, sein Verhalten zu ändern ... oder es wird anschließend gesundheitliche Probleme bekommen.
Stroh, welches nicht platt gedrückt wurde, zeigt schon an, dass das Pferd sich dort nicht wohl fühlt. Es vermeidet bestimmte Bereiche.
Stundenlange, immer wiederkehrende Muskelkontraktionen in solch stressigen Stallungen entziehen dem Pferd Magnesium und Calcium. Magnesiummangel kann zu Muskelproblemen, Verspannungen und Krämpfe führen. Calciummangel kann zu Gelenk-, Wirbel- und Knochenerkrankungen führen. Durch diesen oxidativen Stress bilden sich zusätzlich zu viele freie Radikale im Körper.
Beides, Magnesium und Calcium, sind säurebindend. Ständiger Mangel kann zu Übersäuerungen und Entzündungen führen. Somit wäre der Organismus offen für Parasiten, Viren und Bakterien. Das körpereigene Immunsystem wird geschwächt und über den ph-Verlust können sich Krankheiten in einem sauren Milleu bilden.
Chronische Schmerzen, Entzündungen und Ekzeme drohen.
Das komplette Stoffwechselsystem reagiert auf diese Art von Stressfaktoren. Es können sich zudem Gasansammlungen im Magen-/Darmtrakt bilden.
Was denken Sie ? Wird hier eine Symptombehandlung erfolgreich werden ?
Die Ursachen zu finden und zu beheben. Darauf haben wir uns spezialisiert.
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So kann Metall, welches zu nah an einer Strom- oder Starkstromleitung vorbei verbaut wurde, sich mit Kriechstrom aufladen. Hier kann zusätzlich das Nervensystem unter Stress gesetzt werden. In Melkständen bei Kühen auch oft ein Problem.
Noch höher schwingen Überlandleitungen, Starkstromtrassen und 5G Sendemasten. Diese durchdringen mit einer mikrowellenartigen Strahlung sämtliche Mauern und Organismen.
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Pferde reagieren auf feinstoffliche, für uns nicht sichtbare Schwingungen. Wenn sie Stressplätze von Stress freie Plätze unterscheiden können, ist es wohl mehr als natürlich, frustriert zu sein, wenn man einen falschen Platz hat. Von alleine würden Pferde solche Plätze nicht aufsuchen.
Für jeden nachvollziehbar, wenn sich Frust bildet. Verhaltensauffälligkeiten und Wesensänderungen sind oft die Auswirkungen von voran gegangenen Hilferufen.
Minus- und Plus-polare Felder können unterschiedliche Symptome hervorrufen.
Unruhiges, aggressives oder auch depressives Verhalten, je nach Charakter des Pferdes und der geopathischen Störfelder, können als Folgen auftreten.
Ebenso extreme Schreckhaftigkeit, fehlende Leistungsbereitschaft bzw. Bockigkeit in der Mitarbeit.
Auch Burn-out Syndrome kann es bei Pferden geben.
Oft ist in stark belasteten Stallungen zu beobachten, dass sich dort nicht nur die Tiere, sondern auch die Menschen angiften und anfeinden.
Jeder kennt Zonen auf Koppeln, von denen Pferde nicht fressen. Auf noch schlimmer belasteten Zonen wird immer wieder abgeäppelt oder uriniert.
Es sind immer die selben Plätze !
Dadurch werden Zonen "markiert", welche von starken Strahlungen durchzogen sind. Hier zu grasen, könnte zu Problemen im Verdauungstrakt und/oder zu Koliken führen. Also wird es auch für andere sicht- und riechbar markiert.
Kein Pferd grast von einem zugeäppelten Platz !
Kein Pferd säuft ausreichend Wasser, welches sich auf starken Erdstrahlen befindet !
Der natürliche Weg bei leichten Toxinen, Stoffwechselproblemen oder sich bildenen Entzündungen wäre, dass Pferde vermehrt Wasser aufnehmen. Wasser dient dazu, diese zu verdünnen. Über die Nierenfiltration werden Toxine und Entzündungen durch vermehrtes Urinieren ausgeschieden. Über die körpereigene Selbstheilung entgiften Pferde so auf natürlichem Wege.
Nicht jedoch, wenn das bereit gestellte Wasser auf Strahlungen steht. Durch Strahlen belastetes Wasser soll Bauchschmerzen verursachen können. Also wird nur zur Verstoffwechslung Wasser aufgenommen. Zu wenig jedoch zur eigenen, natürlichen Entgiftung. Toxine und Entzündungen bleiben somit im Organismus. Mit der Zeit werden diese beständig mehr. Mangels fehlender Selbstentgiftung über einen längeren Zeitraum können beststehende Symptome dann chronischer werden.
Mangelnde Wasseraufnahme ist in der Urinfarbe, an Harngeruch und Stuhlkonsistenz, sowie in den Augen und der Haut deutlich zu sehen.
Auf Koppeln sind Plätze zu beobachten, auf denen Pferde vermehrt längere Zeit regungslos verharren. Diese Plätze werden über den Instinkt selbst gewählt, um sich etwas von aufgenommenen Strahlungen zu befreien.
Ein Versuch, dort zu revitalisieren ... bis es wieder in eine strahlenbelasteten Stall zurück kehren muss.
Schnell werden Therapeuten und Therapien gewechselt, weil sich der erhoffte Erfolg bzw. die Umsetzung nicht einstellt.
Es wird fieberhaft nach der richtigen Therapie gesucht, auf welche das Pferd perfekt anschlägt. Das Symptom soll ja weg. Meist liegt es weder an der Therapie, selten am Therapeuten. Schnell wird behauptet, dass diese oder jene Therapie nicht wirken. Es wird sich selten Erfolg einstellen, wenn der Platz krank macht.
Wenn der Platz krank macht, muss man den Platz behandeln !
Schon deren Einwirken können bei Hengsten sowohl Spermaqualität, als auch deren Quantität beeinflussen. Es kann soweit gehen, dass Hengste ihre Leistung und Triebe verlieren.
Ebenso können Wasseradern und Erdstrahlen zu falscher Rossigkeit oder auch zu Trächtigkeitsproblemen führen. Milchqualität und Milchleistung reagieren ebenfalls auf Strahlenbelastung. Bei Stuten könnten sich nicht nur Zysten, Geschwüre im Unterleib bilden, strahlenbelastete Plätze sind oft eine Ursache für Verfohlungen.
Verfohlen, Verkalben und Verferkeln haben oft die selbe Ursache !
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Wir haben uns darauf spezialisiert, die Abstrahlungen von Wasseradern und Erdstrahlen dauerhaft umzuleiten.
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Thomas Walczybok
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