eine optimale fermentierung kann mit wasseradern und erdstrahlen nicht funktionieren
Die Strahlen, die durch unterschiedliche Vorgänge aus der Erde kommen, nennt man Erdstrahlen. Die Wasserader ist die bekannteste Strahlung. Hier durchdringen kleinste ionische Impulse, meist durch Reibungswiderstand im Erdreich, aber auch durch magnetische Anomalien, sämtliche Materie bis zu einer geschätzten Höhe von 1500 m.
Auf diese Abstrahlung reagieren alle Zellen, Bakterien, Enzyme und Spurenelemente. Die aufsteigenden Ionen lassen lebende Mikroorganismen zu schnell absterben. Durch das Absterben der Mikrokulturen verändert sich ungewollt der ph-Wert, als auch die Temperatur der Gärmasse. Jedoch ist optimale Fermentierung von einem stabilen ph-Wert und auch der Temperatur abhängig.
Je mehr Wasseradern und Erdstrahlen sich unter einem Fermenter befinden, umso suboptimaler findet eine ausreichende Verstoffwechselung statt.
Der Standort ist jedoch das "A" und "O", ob sich benötigte Bakterienstämme und Enzyme optimal halten.
"Eine biogasanlage muss man füttern wie eine kuh."
Und der Stoffwechsel der Kühe reagiert auch auf Wasseradern und Erdstrahlen.
Als Konsequenz der mangelnden Verstoffwechselung wird sich die Viskosität der Gärmasse ändern. In eine nicht homogene, zähflüssige Masse. Dies wirkt sich auch auf die Langlebigkeit und Haltbarkeit der Rührwerke aus. Je zähflüssiger die Gärmasse wird, umso schwerer wird das Aufrühren. Auf dem Grund des Fermenter kann sich dickflüssiger Schlamm absetzen. Durch zu viele absterbende Enzyme und Spurenelemente ist häufig Schaumbildung beim Aufrühren und Umpumpen zu beobachten.