Umleiten von Wasseradern und Erdstrahlen - jahrelange Erfahrung - hauptberuflicher Rutengeher!

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Gülle

Tierische Bakterien mit Nährstoffen und Spurenelementen. Lebendig oder verwesend

Auch Gülle reagiert auf Wasseradern und Erdstrahlen - ein Kreislauf, den so niemand auf dem Zettel hat

Wenn ich den Einfluss von Wasseradern und Erdstrahlen auf alle Bakterien voraus setze, kann sich vieles von selbst erklären. 

Eigentlich fängt alles mit der Gülle an ! Und keiner denkt darüber nach.

Die natürlichen, lebendigen Darm- und Blasenbakterien von Tieren enthalten noch aerobe Bakterien, Enzyme und eine Menge wichtiger Nährstoffe. Gülle liefert wichtige Nährstoffe, wie Stickstoff, Phosphat, Kalium und Magnesium. Diese Ausscheidungen werden naturgemäß immer einen aeroben Rotteprozess durchlaufen. Es sei denn, der Standort dieser Nährstoffe wird dauerhaft durch Wasseradern und Erdstrahlung beeinflußt. Dann  werden aerobe Bakterienstämme in einen unnatürlichen (anaeroben) Stoffwechselprozess  gezwungen, Verwesung. Die lebendigen Bakterien sterben ab, die Viskosität ändert sich und es entsteht ein Fäulnis- bzw. ein Verwesungsprozess. Diesen Verwesungsprozess kann man sehen ... Blasen- und Schaumbildung ! Diesen Verwesungsprozess kann man aufgrund der Fäulnisgase riechen. 

Es entstehen erst durch die Verwesung ungewollte hohe Werte an Nitrat und Ammomniak.

Durch dauerhafte Lagerung auf Erdstrahlen ändert sich die Polarität der Mikroorganismen. Bakterienstämme übersäuern und sterben ab. Es wäre einmal interessant zu erforschen, ob sich die Lungensymptome bzw. Atemwegsbeschwerden, die sich bei den Tieren bilden, durch aufsteigende Verwesungsgase aus Güllekellern kommen. Ich kenne Landwirte, die beim Aufrühren oder Umpumpen der Gülle gesundheitliche Atemwegsbeschwerden bekommen. 

Wichtige Nährstoffe und Spurenelemente gehen beim Verwesen verloren und gelangen nur verwesend in den Kreislauf. Das Umwälzen und Aufrühren der Verwesungsmasse ist nötig, damit  sich die verhärtete Schwimmschicht auf der Gülle etwas lockert. Unter einer dicken Schwimmschicht wird über den Sauerstoffentzug die Verwesung noch beschleunigt.

Der unnötig teure Zusatz von EM kann einen Erfolg gar nicht gewährleisten, weil auch diese sich dem Prozess der anaeroben Verwesung unterwerfen müssen. Auch diese lebendenden Mikroorganismen sterben in der Masse ab.

Ein Herr Plocher und andere Gleichgesinnte hatten mit dem Einsatz lebendiger Mikroorganismen eine gute Idee. Allerdings weiß von der Einflußnahme der Erdstrahlen auf alle Mikroben, Enzyme, Bakterienstämme und Spurenelementen bisher kaum jemand.  Niemand hat sich je dazu Gedanken gemacht. Und es bedarf auch einer funktionierenden Lösung !

Und so hatte der eine Betrieb mit Effektiven Mikroorganismen ein bisschen mehr Erfolg, als andere. In anderen stärker belasteten Güllesilos stellte sich der Erfolg dagegen nicht ein. Und so scheiden sich die Geister, was den Einsatz und Erfolg von EM betrifft. Zusätzlich kostet es immer wieder Geld, wenn man die Ursache nicht beseitigt. Die Ursache ist auch hier der strahlenbelastete Standort.

Verwesungsbakterien wirken wie gift auf die Pflanzengesundheit und den Acker

Bringe ich jetzt diese nach Faulgasen riechende und mit abgestorbenen Verwesungsprozess belastete Masse wieder mit lebende Mikroorganismen, wie einen Ackerboden zusammen, MUSS das zwangsläufig Probleme im Ackerboden hervor rufen.

Alle lebenden Mikroorganismen im Ackerboden werden auf die zugeführte Verwesung reagieren. Die Pflanzengesundheit wird ebenfalls reagieren. Der hohe Anteil an gebildetem Ammoniak und Stickstoff leistet auch seinen Beitrag.

zwischen lebenden und toten mikroorganismen wird es niemals eine symbiose geben !

Die im Boden enthaltenen aerobe Mikroorganismen werden wie die Mikroorganismen in der Gülle enden. Alle lebendigen Mikroben werden sich dem Verwesungsprozess anschließen. Zwangsläufig. Als abgestorbene tote Verwesungsmasse. Sie können sich nicht verwehren. Ein nicht endender Kreislauf. Fruchtbare Böden übersäuern, Pflanzen übersäuern und werden durch Verwesungsbakterien zu wenig Energie in die Pflanze bringen. Die energiearmen Pflanzen werden anschließend den Tieren verfüttert. Die Tiere sollen dann mit energiearmen Futter gute Leistung bringen. Hmmmm

Allein die flüchtenden Regenwürmer sprechen Bände.

Beim begüllen der Äcker mit anaereoben Massen müssen auch die dort wichtigen Regenwürmer flüchten. Das ungewollte Nitrat und Ammoniak in der Gülle wird immer wieder dafür sorgen. Wer lockert dann den Boden auf, wenn die Regenwürmer an der Luft von den Vögeln, die dort in Scharen warten, gefressen werden ? Wer sorgt dafür, dass sich natürliche Drainagen im Boden bilden, die Regenwasser im Boden binden. In Zeiten von regenarmen Sommern, ist das wenige Wasser im Boden zu binden, immens wichtig. Der Regen spült heute ja mehr Nährstoffe von verdichteten Äckern, als hinein gelangen.

Ein Ausspülen der Böden von wichtigen Nährstoffen ist mittlerweile gang und gäbe. Anaerobe, verwesende Bakterien und Regenwürmer vertragen sich aber nicht so gut ! Und so wird es schwierig, Wasser im Boden zu binden und Regenwürmer, als auch lebende Mikroorganismen zu halten. Es werden wasserarme, übersäuerte Böden, die man mit viel Aufwand beregnen muss.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass solche Pflanzen hier nur klein- bzw. zartwüchsigeres Wurzelwachstum bilden, als gesunde Pflanzen. Schlechte Pflanzengesundheit kann schon bei kleineren Unwettern zu größeren Ernteschäden führen. Immungeschwächte Pflanzen werden zwangsläufig auch zu wenig Energie produzieren ! Immungeschwächte Pflanzen werden nicht nur Parasiten, Schädlinge anziehen, auch unerwünschter Pflanzenbeiwuchs kann sich im saueren Ackerboden bilden. Dieser wird dann bekämpft und chemisch bespritzt. Von dem Einfluss und den Nebenwirkungen der chemischen Spritzmittel auf die Pflanzen ganz zu schweigen.

Verständlicherweise nimmt das alles zusammen erheblichen Einfluss auf die Fruchtqualität, aber auch auf die Quantität der Ernte.

Und alles hat damit angefangen, dass man nicht berücksichtigt hat, dass auch Gülle beeinflussbar durch Erdstrahlen ist. Der Standort ist immer wieder entscheidend. Ein großer Kreislauf. Mit Folgen.

Fazit: Nicht die Menge der Gülle ist schädlich - sondern die fehlende Symbiose zwischen lebenden und toten Mikroorganismen !